Museum national d' histoire naturelle und China Light: die Geschichte einer brillanten Zusammenarbeit

Die Veranstaltungen von China Light garantieren immer ein atemberaubendes Spektakel, an das sich die Besucher noch lange erinnern werden. Dies ist sicherlich der Fall bei der Veranstaltung L'évolution en voie d'illumination im Museum National d' Histoire Naturelle. Die Zusammenarbeit zwischen China Light und dem Museum kann als durchschlagender Erfolg bezeichnet werden.

Vor etwa vier Jahren war der Organisator Michel Saint Jalme (Zoodirektor des Musée national d'histoire naturelle) in Montreal, wo es in der Weihnachtszeit eine großartige Veranstaltung mit chinesischen Laternen gab. Er war von diesem magischen Abend tief beeindruckt. Als China Light ein Jahr später an das Museum herantrat, um ein Festival zu organisieren, musste man nicht lange überlegen: "Wir haben den Vorschlag mit dem Direktor des Zoos und dem Präsidenten des Museums besprochen. Der Präsident des Museums war begeistert und entschied, dass eine solche Veranstaltung im Jardin des Plantes stattfinden sollte."

Großartige Zusammenarbeit

Die Zusammenarbeit zwischen dem Museum und China Light war denkwürdig: "Was uns an China Light gefiel, war, dass sie wirklich auf unsere Bedürfnisse eingingen und wir am Ende ein Festival hatten, das die Werte sowohl von China Light als auch unseres Museums auf wunderbare Weise an die Öffentlichkeit brachte." Bewundernswert war auch die Einzigartigkeit und Kreativität, mit der China Light an das Projekt herangegangen ist. Es gab die Idee, eine Geschichte durch eine Route in Lichtstrukturen zu erzählen, in der die chinesische Tradition wunderbar sichtbar war. Gleichzeitig war es perfekt auf die Bedürfnisse des Museums und seiner Besucher zugeschnitten.

Die Herausforderungen

Es schien immer noch eine Herausforderung zu sein, die Wünsche beider Seiten im Vorfeld unter einen Hut zu bringen. Glücklicherweise verlief dies reibungsloser als erwartet: "Die Herausforderung im ersten Jahr bestand darin, sich gegenseitig zu verstehen, aber das ging ganz leicht, weil unsere Ansprechpartner chinesische Fachleute waren, die schon mehrere Jahre in Europa gelebt hatten und daher unsere Kulturen kannten und auch die gleiche Sprache sprachen. Wir haben uns recht schnell auf die Installationen geeinigt, weil wir wussten, dass wir, wenn wir über biologische Vielfalt, Tiere und Pflanzen sprechen, unabhängig von der Sprache und der Kultur über dieselben Dinge reden."

Das Museum National d' Histoire Naturelle wusste anfangs nicht wirklich, welche Möglichkeiten es gibt und wie groß diese sind. Aber dann hat China Light ihnen gezeigt, was sie aus den Modellen machen können, und das Ergebnis war wirklich brillant und entsprach genau den Erwartungen. Die dritte Ausgabe der Illuminationen war wieder ein großer Erfolg. Nicht nur ein gut besuchter und festlicher Erfolg, sondern auch ein Erfolg für die Verbreitung von wissenschaftlichem Wissen und Kultur.